EDV gestützte Planung
On Top seit 1990: Unser MAC zeigt schon früh Zähne und Wachstum
Es gibt eine Vielzahl von Informationen, die aufgenommen, analysiert und verarbeitet werden müssen, so dass aus unserem Praxisalltag digitale Technologien nicht mehr wegzudenken sind. Welche Vorteile eine gute EDV-Organisation für die Fachrichtung KFO bietet, erkannte Dr. Engeln bereits frühzeitig.
Schon im Jahr 1990 war Dr. Engeln mit der Ausstattung von Macintosh Computern und passender Vernetzung der Zeit einen Schritt voraus. Zusammen mit Fachkollegen und erfahrenen Programmierern wurde speziell für Kieferorthopäden ein Macintosh-Programm mit umfangreichen Anwendungen zur Vereinfachung des wachsenden Verwaltungsaufwandes entwickelt.
Unser Simulationsprogramm Quick Ceph: Das gemeinsame Behandlungsziel stets im Blick
Mithilfe der computergestützten Wachtstumsvorhersage simuliert Quick Ceph beispielsweise die wachstumsbedingten Veränderungen im Gebiss eines Kindes oder Jugendlichen, die sich ohne Behandlung durch den Kieferorthopäden ergeben würden. Der Arzt kann mit der "Maus" die Lage der Zähne verändern und dabei stets anhand der angezeigten Abweichungswerte kontrollieren, ob die geplante Behandlung durchführbar und erfolgversprechend ist.
Neueste digitale Technik: High Tech Scanner und ClinCheck
Den Schritt in die digitale Zukunft hat DENTICO als eine der ersten Fachpraxen in Deutschland im Jahr 2011 gemacht. Bei uns kommt eine neue innovative Aufnahmetechnik zum Einsatz: der intraorale iTero Scanner. Somit gehört der Biss in eine Abformpaste der Vergangenheit an. Für unsere Patienten ist das ein spürbarer Gewinn an Bequemlichkeit, höherem Komfort und besserer Ergebnis-Qualität.
Der ClinCheck: Blick in die Zukunft
In die neueste Invisalign Software ClinCheck Pro ist das Expertenwissen aus über 2.8 Millionen Behandlungen eingeflossen. Dr. Engeln sagt, „Die exakte Simulation des Behandlungsziels und des Behandlungsfortschritts mittels ClinCheck stellt eine enorme Erleichterung in der Kommunikation mit unseren Patienten dar. Zudem motiviert es unsere Patienten sehr, wenn auf dem Bildschirm zu sehen ist, wie sich die eigenen Zähne bewegen.“