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Patientin: A. M., 49 Jahre

Mein ganz persönliches Invisalign: Warum kieferorthopädische Behandlung mit Mitte 40?

Ganz einfach: Nach abgebrochener Behandlung im Teenageralter verschoben sich meine Zähne im Laufe der Jahre immer mehr. Zum Zeitpunkt meines Entschlusses ertappte ich mich wiederholt dabei, beim Lachen möglichst die Zähne zu verbergen. Da meine Zähne sonst keine Probleme bereiteten, war eine Verblendung o. ä. für mich inakzeptabel – ich wollte mit meinen eigenen, natürlichen Zähnen alt werden.

Um das klarzustellen: Für mich war der Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung eine rein kosmetische Angelegenheit. Die prophezeiten Gebissprobleme (Kippen der Zähne nach innen; erschwerte Putzbedingungen...) habe ich so nie wahrgenommen.

Und weshalb Invisalign?

Nachdem der Entschluss gefasst war, erfolgte die Internetrecherche. Da ich einen Beruf mit sehr viel Publikumsverkehr ausübe - ständig im direkten Gespräch mit Kunden stehe – kam eine „normale“ Behandlung mit festsitzender Zahnspange nicht in Frage. Ich hätte mich nicht wohlgefühlt. Auch eine „Innenspange“ wollte ich mir nicht antun, da ich mir nicht sicher war, ob meine Aussprache im Kundengespräch nicht leiden würde.

Blieb also Invisalign. Hörte sich alles sehr gut an. Da aber klar war, dass meine Fehlstellung nicht so leicht zu beheben sein würde (laut damaliger Zahnärztin unmöglich!), wollte ich mich nur in erfahrene Hände begeben. Und - Google sei Dank - landete ich in der

Praxis Dr. Engeln

Die Praxis machte von vorneherein dem mehrfachen Platinstatus in allen Belangen Ehre. Egal ob der Doktor, das Praxisteam, die Räumlichkeiten, die Ausstattung oder die Atmosphäre: alles trug dazu bei, dass ich mich von Anfang an wohlfühlte.

Schnell war abgeklärt, dass die Behandlung zwar langwierig aber durchaus möglich sei. Ausgesprochen gut gefallen hat mir dabei die einfache Aussage „Das geht!“. Kein „Wenn“, „Aber“, „Vielleicht“ wie anderswo.

Abdrücke, Fotos, Röntgen... - schnell war der komplette Behandlungssatz an Schienen vorhanden. Genial dabei: Ich hatte anhand der angefertigten Schienen von Vorneherein den Endzustand der Behandlung vor Augen. Das ist doch mal Motivation!

Die Zeit der Behandlung

Nach den allerersten Unsicherheiten trat schnell Routine ein. Der Rhythmus der Arztbesuche (ca. alle 10 Wochen) war gut erträglich. Ebenso schnell war aber auch klar, dass einige Vorgaben für das Tragen nicht erfüllbar waren:

(a) Herausnehmen zum Essen: Wenn, wie bei mir, eine massive Verschiebung der Zähne erreicht werden soll, so nimmt man die Schiene am besten überhaupt nicht aus dem Mund! Das Einsetzen einer neuen Schiene nach 14 Tagen wird sonst nämlich ausgesprochen schmerzhaft bis völlig unmöglich. Außerdem gab es Situationen (Mehr-Gänge-Menü; Besuch bei nicht so guten Bekannten oder im Restaurant...) bei denen ich mich immer gefragt habe, wie ich Schiene rein/raus in der Praxis bewerkstelligen sollte!

Also, lieber Dr. Engeln: Sie glauben gar nicht, was (!) man alles mit diesen Schienen kauen kann! :-) (Natürlich mit anschließender sehr gründlicher Zahnreinigung!)

(b) Sobald die Endposition der hinteren Backenzähne erreicht war, habe ich eigenmächtig die Schienen mit Nagelschere und Feile bis fast auf den vorletzten Zahn eingekürzt. Das sonst eingeklemmte Zahnfleisch war extrem schmerzhaft!

Abschluss:

Nachdem sich fast anderthalb Jahre optisch nicht viel getan hatte, da erst Platz für das Drehen der Zähne geschaffen werden musste, verbesserte sich dann der Gesamteindruck praktisch schlagartig. Der Effekt war so großartig, dass ich auf ein anschließendes Refinement verzichtete und mir Retainer im Frontbereich einsetzen ließ.

Erhaltung:

An meine Jugendzeiten werde ich durch die nächtliche, herausnehmbare Spange erinnert. Ein Problem stellt sie nicht dar, aber da ich bei 2 (wiedergeöffneten) Lücken auf Implantate verzichte, werde ich sie noch etliche Zeit tragen müssen.

Die Retainer stören praktisch nicht, aber ich habe sie mir bereits zweimal „lockergebissen“. Der herzhafte Biss in den Apfel bleibt leider problematisch.

Fazit:

Ich würde es immer wieder und genau so machen. Die Invisalign-Behandlung ist durch ihre Unsichtbarkeit und die Möglichkeit, die Schienen vorübergehend zu entfernen, grandios.

Für problematische Fälle wie meinen, empfehle ich unbedingt einen erfahrenen (!) Invisalign-Spezialisten. Meine derzeitige Zahnärztin, die selber Invisalign-Behandlungen durchführt, gestand nach Betrachtung meiner „Nullschiene“, eine Behandlung nicht für möglich gehalten zu haben.

Und – vor allem – Ich würde immer wieder dieselbe Praxis aussuchen! Ein derartig freundliches und kompetentes Team findet man selten! Durch meinen Job weiß ich wovon ich rede.

VIELEN DANK!

A. M.
Apothekerin

Oktober 2012
Patientin: A. M., 49 Jahre, ID 1608.09

Kieferorthopädie in Berlin

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